„Ich gehe auf der Asche meiner Ahnen“ – Tanzperformance im Butoh-Stil
„Ich gehe auf der Asche meiner Ahnen“
Von Wirklichkeiten in Zwischenräumen
Dieser Performance liegt die Sicht des indigenen und östlichen Weltbildes von Kreisen, von beseelter Natur in denen GEIST wohnt, zu Grunde.
Auf der Kreislinie öffne mich unterschiedlichen Räumen; dem physischen, dem Inneren und dem gedachten Raum, in dem unvorhergesehenes entstehen kann.
In den Übergängen, den Zwischenräumen folge ich der Wahrnehmung meiner Körperinuition und meiner Seele. Anna Barth sagt:“Der Körper träumt, die Seele ist hellwach und führt.“
Der Titel bedeutet für mich auch „Den Traum der Frau träumen.“
Diese Position aus der indigenen Kultur meint im Sinne Dorothe Sölles“ Du hast mich geträumt Gott“: den vollständigen Selbstausdruck meiner weiblichen Qualitäten zu finden.
Angela Rübke, Tanz,
Hinnerk Börnsen, Klangbegleitung
Dauer: 19.00 – 21.00 Uhr
Kosten: 20 / 10 Euro