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Kirche der Stille

Willkommen auf der Seite der Kirche der Stille in Hamburg-Altona.

Die Kirche der Stille ist eine der drei Kirchen der evangelisch-lutherischen Gemeinde Altona-Ost.
Hier können Menschen Stille erleben, meditieren, beten, Kraft schöpfen sowie sich selbst und Gott begegnen. In regelmäßigen Angeboten können sie einen persönlichen Weg gehen, der Kraft, Orientierung und Halt im alltäglichen Leben bietet.
Die Kirche ist montags bis freitags von 12 bis 18 Uhr für alle geöffnet, die einen Raum der Stille mitten in der Stadt suchen. Zur Atempause vor dem Abend, einer angeleiteten stillen Zeit, können Sie von montags bis freitags von 18.00 bis 18.30 Uhr kommen. Unser vielfältigen Meditationsangebote finden Sie unter Alle Termine auf dieser Webseite.

Im Ungewissen sich geborgen wissen 
Eine geführte Meditation von Irmgard Nauck mit einem Gedicht von Wendel Berry und einer Reise durch den Körper, um Gelassenheit, Ruhe und Sicherheit zu finden – mitten in ungewisser Zeit.

 

Atem Meditation zu Pfingsten
An Pfingsten feiern wir die Kraft des Atems, den Heiligen Geist. Es ist der eine universelle Atem, an dem wir teilhaben und der die Welt im Innersten zusammenhält. Er wird Ruach, Atman, spiritus sanctus, pneuma, Qi, Prana oder Heiliger Geist genannt. Im Atem sind wir mit der einen Erde verbunden.

 

Schalom-Meditation
Irmgard Nauck lädt zu einer Schalom-Meditation ein. Im stillen Gebet können wir uns mit Menschen und Orten und ihrem Leid verbinden und sie mit der Schalomkraft Gottes stärken.

 

Meditation des Loslassens

 

Meditation der Geborgenheit
In dieser Zeit der äußeren Unsicherheit unseres Lebens lädt Irmgard Nauck zu einer geführten Meditation zum inneren Ort der Geborgenheit in uns ein.

 

Meditation der Dankbarkeit

 

Abendgebet zu Etty Hillesum mit Irmgard Nauck und Stefan Goreiski

Kirche der Stille · Helenenstraße 14A · 22765 Hamburg
Telefon: 040 – 43 64 15
Pastorin.Nauck@Gemeinde-Altona-Ost.de

In Stille sein

Die Stille ist immer da. In jedem Atemzug, in den Worten eines Gebets, auf dem Antlitz eines Menschen, der in sich ruht. Wenn wir schweigen, kommen wir bei uns selbst an. Die Gedanken werden leise. Absichten und Wünsche werden leicht. Da ist tiefer Frieden.

Singen und Schweigen

Zusammen singen ist wie schwimmen in einem Meer aus Klang. Die Musik füllt den ganzen Körper. Die Töne schwingen in jeder Zelle. Das Herz wird weit. Wir finden unseren ureigenen Gesang. Er klingt noch in der Stille nach.

Bewegen und Tanzen

Das Leben ist Bewegung und Stille. Wenn alles sein darf, fließen wir dahin, drehen uns im Kreis, stampfen mit den Füßen oder sind übermütig wie Kinder. Im Tanz werden die Schritte leicht und schnell, langsam und still. So wie der Pulsschlag in uns.

Gott und das Leben feiern

Im Gottesdienst wohnt eine alte Kraft. Immer wieder neu. Gottes Gegenwart ist da, wenn wir ganz da sind. Im Gesang, im Gebet, im Hören und Schweigen. So öffnet sich eine Welt voller Segen und Frieden.

Heilkraft des Körpers

Jeder Körper hat seine eigene zarte Kraft. Das Leben hat sich darin eingeschrieben. Sind wir berührbar, spüren wir uns selbst. Wir zeigen uns, so wie wir sind. So kann Heilung geschehen.

Stille und Spiel für Kinder und Jugendliche

Kinder tragen Lebendigkeit in sich – und Stille. Sie öffnen Augen, Ohren und Hände. Und unternehmen einen Ausflug zu sich selbst.

Begleitung auf dem inneren Weg

Manchmal werden im Schweigen Gedanken und Gefühle laut. Lebensthemen zeigen sich. Daran können wir wachsen. Achtsam begleitet. Hier.